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2.3 Dia­log­kom­pe­tenz

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen sich po­si­tio­nie­ren, in­dem sie ei­ne Stel­lung­nah­me münd­lich und schrift­lich ver­tre­ten und be­grün­den. Sie er­ör­tern un­ter­schied­li­che Po­si­tio­nen in re­li­giö­sen Fra­ge­stel­lun­gen. Sie ver­glei­chen ale­vi­ti­sche (Min­der­hei­ten­per­spek­ti­ve) mit nich­t-a­le­vi­ti­schen Po­si­tio­nen und neh­men ei­nen be­grün­de­ten Stand­punkt im Hin­blick auf mög­li­che Dia­log­part­ner/Dia­log­part­ne­rin­nen ein.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

1.

ver­schie­de­ne Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stra­te­gi­en an­wen­den, um den ei­ge­nen Stand­punkt zu ver­tre­ten

2.

ver­schie­de­ne Ar­gu­men­ta­ti­ons­stra­te­gi­en ent­wi­ckeln, um re­li­giö­se Fra­gen zu er­ör­tern

3.

Tech­ni­ken (Fra­ge­stel­lun­gen) der Selbst­re­fle­xi­on an­wen­den

4.

Stra­te­gi­en und Me­tho­den auf­zei­gen, um frem­de Stand­punk­te zu prü­fen

5.

nicht ale­vi­ti­sche und ale­vi­ti­sche Stand­punk­te dia­lo­gisch auf­ein­an­der be­zie­hen


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