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3.2.1.1 Hör-/Hör­seh­ver­ste­hen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen klar struk­tu­rier­ten ein­spra­chi­gen Un­ter­richts­si­tua­tio­nen fol­gen und sprach­li­che Im­pul­se ver­ste­hen, „wenn sehr lang­sam und deut­lich ge­spro­chen wird“ (GeR A1). Aus di­dak­ti­sier­ten In­hal­ten ih­rer Le­bens­welt kön­nen sie zen­tra­le In­for­ma­tio­nen durch Hör‑/Hör­seh­ver­ste­hen ent­neh­men. Sie sind in der La­ge, au­ßer­sprach­li­che Mit­tel für das Ver­ste­hen zu nut­zen.

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Den Kin­dern Sprach­vor­bil­der an­bie­ten (zum Bei­spiel Lehr­per­son, Mut­ter­sprach­ler/Mut­ter­sprach­le­rin, au­dio­vi­su­el­le).

Wel­che au­then­ti­schen au­dio­vi­su­el­len Me­di­en spre­chen die Kin­der an?

Wie kann das Ver­ständ­nis der ein­zel­nen Kin­der un­ter­stützt wer­den?

Wel­che sach­fach­li­chen The­men kön­nen in der Ziel­spra­che an­ge­bo­ten wer­den?


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