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3.2.2 Spie­len

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­ken­nen die Grund­struk­tur ei­nes Spiels und sind in der La­ge, ak­tiv an Spie­len teil­zu­neh­men, sie zu ver­än­dern und um­zu­ge­stal­ten. Sie er­wei­tern ih­re tech­ni­schen Fer­tig­kei­ten, tak­ti­schen Fä­hig­kei­ten, ih­re Re­gel­kennt­nis­se und ih­re Spiel­fä­hig­keit sport­spiel­spe­zi­fisch auf ei­nem hö­he­ren Ni­veau. Sie ko­ope­rie­ren in ho­mo­ge­nen und he­te­ro­ge­nen Mann­schaf­ten, kon­kur­rie­ren in Wett­kämp­fen fair und re­gu­lie­ren da­bei ih­re Emo­tio­nen.
In Pra­xis-Theo­rie-Ver­knüp­fun­gen er­wer­ben die Schü­le­rin­nen und Schü­ler Kennt­nis­se über Be­we­gungs­ler­nen und kon­di­tio­nel­le Leis­tungs­vor­aus­set­zun­gen.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

G

M

E

Hin­wei­se:

Bei der Ver­mitt­lung die­ses In­halts­be­reichs bie­tet sich un­ter an­de­rem die Per­spek­ti­ve „Ge­mein­sam han­deln, wett­kämp­fen und sich ver­stän­di­gen“ an. Da­bei ist auch die Teil­nah­me an un­ter­richt­li­chen und au­ßer­un­ter­richt­li­chen Wett­kämp­fen (zum Bei­spiel Klas­sen­tur­nie­re) wün­schens­wert.


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