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2.6 Ge­stal­tungs- und Hand­lungs­kom­pe­tenz

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen sich mit der Fra­ge der Ge­gen­warts- und Zu­kunfts­ge­stal­tung aus jü­di­scher Sicht aus­ein­an­der­set­zen und ge­mäß re­li­giö­ser und mo­ra­li­scher Ein­sicht han­deln.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

1.

ih­re Ver­ant­wor­tung für die jü­di­sche und die all­ge­mei­ne Ge­mein­schaft und Um­welt re­flek­tie­ren

2.

ei­ge­ne Ge­stal­tungs­mög­lich­kei­ten in Aus­ein­an­der­set­zung mit jü­di­scher Ethik ent­wer­fen

3.

die Be­deu­tung per­sön­li­chen En­ga­ge­ments be­grei­fen

4.

im Rah­men ih­rer jü­di­schen Le­bens­füh­rung Ge­bet und Ri­tu­al fol­gen und an­wen­den

5.

Ver­ständ­nis für den Stel­len­wert der Miz­wot (ben Adam la­Ma­kom und ben Adam leCha­we­ro) in der All­tags­ge­stal­tung ent­wi­ckeln


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