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3.1.1 Mu­sik ge­stal­ten und er­le­ben

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen vo­kal und in­stru­men­tal im Klas­sen­ver­band ge­mein­sam mu­si­zie­ren und ih­re Er­geb­nis­se prä­sen­tie­ren. Sie kön­nen sich über Hör­erleb­nis­se sprach­lich äu­ßern. Sie kön­nen Mu­sik in Be­we­gung um­set­zen und in Zu­sam­men­hang mit Text, Bild, Sze­ne ge­stal­ten. Dar­über hin­aus kön­nen sie Mu­sik im schu­li­schen Le­ben ein­set­zen.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Hin­wei­se:

zu (1) und (2): auch mit auf­bau­en­d-struk­tu­rie­ren­den Me­tho­den wie Ton­hö­hen- und Rhyth­mus-Sol­mi­sa­ti­on, auch so­lis­ti­sches Mu­si­zie­ren

zu (3): auch Mit­spiel­sät­ze, Spiel­stü­cke auf dem Klas­sen­in­stru­ment, mit Kör­per­per­kus­si­on oder mit All­tags­ge­gen­stän­den

zu (4): ein­fa­che Be­gleit­mo­del­le auf schul­ei­ge­nen In­stru­men­ten wie St­ab­spie­len oder Per­kus­si­ons­in­stru­men­ten spie­len; un­ter­schied­li­che In­stru­men­tie­rung von Form­tei­len

zu (5): Hö­ren von Wer­ken frei von Vor­ga­ben und Hör­auf­trä­gen; As­so­zia­tio­nen auch mit au­ßer­mu­si­ka­li­schen An­knüp­fungs­punk­ten wie Far­ben, Bil­der, Jah­res­zei­ten

zu (6): Er­pro­bung un­kon­ven­tio­nel­ler Spiel­wei­sen, All­tags­ge­gen­stän­de als In­stru­ment; ei­ge­ne No­ta­ti­ons­ver­su­che und in­stru­men­ta­le Rea­li­sa­ti­on, Dar­stel­lung mu­si­ka­li­scher Pa­ra­me­ter in No­ta­ti­on

zu (7): Ge­dicht, Ge­mäl­de oder Fo­to­gra­fie, Sze­nen und Phä­no­me­ne aus Na­tur, Tech­nik, Um­welt; Ver­wen­dung von kon­ven­tio­nel­len und un­kon­ven­tio­nel­len Klang­er­zeu­gern

zu (8): Stim­mung durch Be­we­gung aus­drü­cken, Kör­per- und Raum­wahr­neh­mung, Form­ver­läu­fe dar­stel­len, klei­ne Sze­nen ge­stal­ten, his­to­ri­sche und ak­tu­el­le Tanz­for­men

zu (9): Auf­neh­men ei­ge­ner Klang­ex­pe­ri­men­te als Mo­ti­va­ti­ons­an­reiz und als Mög­lich­keit der Re­fle­xi­on: zum Bei­spiel Ver­gleich un­ter­schied­li­cher Lö­sun­gen be­zie­hungs­wei­se Fas­sun­gen


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