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3.4.2.2 Phi­lo­so­phi­sche­Tex­te

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ma­chen sich ver­traut mit den Grund­ge­dan­ken an­ti­ker Phi­lo­so­phen­schu­len und ih­rer Ad­ap­ti­on durch die Rö­mer. Bei der Aus­ein­an­der­set­zung mit den Tex­ten ler­nen sie ver­schie­de­ne li­te­ra­ri­sche Aus­drucks­for­men für phi­lo­so­phi­sche In­hal­te ken­nen und er­ar­bei­ten sich den Be­deu­tungs­ge­halt phi­lo­so­phi­scher Grund­be­grif­fe. Da­durch wird ih­re Fä­hig­keit zu abs­trak­tem Den­ken ge­för­dert.

Sie er­ken­nen da­bei, dass Phi­lo­so­phie für den Rö­mer ein Mit­tel der prak­ti­schen Le­bens­ge­stal­tung und der Sinn­fin­dung ist und dass die Be­schäf­ti­gung mit ihr häu­fig durch die his­to­risch-po­li­ti­sche Si­tua­ti­on be­dingt ist. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­glei­chen an­ti­ke Po­si­tio­nen mit mo­der­nen Vor­stel­lun­gen und re­flek­tie­ren in der Aus­ein­an­der­set­zung mit phi­lo­so­phi­schen Aus­sa­gen die ei­ge­nen Wert­vor­stel­lun­gen und Hal­tun­gen.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

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