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2.2 Sprach­lern­kom­pe­tenz

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen das ei­ge­ne Spra­chen­ler­nen weit­ge­hend selbst­stän­dig ana­ly­sie­ren und ge­stal­ten. Da­bei grei­fen sie auf ihr mehr­spra­chi­ges Wis­sen und auf in­di­vi­du­el­le Sprach­lern­er­fah­run­gen zu­rück, zum Bei­spiel in­dem sie grund­le­gen­de Ge­mein­sam­kei­ten und Un­ter­schie­de zwi­schen ver­schie­de­nen Spra­chen er­ken­nen und für ihr Spra­chen­ler­nen be­wusst ein­set­zen.

Zur Er­wei­te­rung ih­rer sprach­li­chen Kom­pe­ten­zen nut­zen sie viel­fäl­ti­ge – di­rek­te, me­di­al ver­mit­tel­te, si­mu­lier­te und au­then­ti­sche – Be­geg­nun­gen mit der Fremd­spra­che, ge­ge­be­nen­falls auch an au­ßer­schu­li­schen Lern­or­ten. Sie ver­fü­gen über ein an­ge­mes­se­nes Re­per­toire an sprach­be­zo­ge­nen Lern­me­tho­den und Stra­te­gi­en, die sie eben­so wie di­gi­ta­le Hilfs­mit­tel ziel­ge­rich­tet und ei­gen­stän­dig an­wen­den.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler schät­zen ih­re Sprach­lern­pro­zes­se und ‑er­geb­nis­se ei­gen­ver­ant­wort­lich ein und zie­hen dar­aus Kon­se­quen­zen für ihr sprach­li­ches Han­deln und die Ge­stal­tung wei­te­rer Lern­schrit­te.


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