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3.2.6 Kir­che und Kir­chen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­schrei­ben evan­ge­li­sche und ka­tho­li­sche Kir­chen als ei­nen be­son­de­ren und für den christ­li­chen Glau­ben wich­ti­gen Ort. Sie zei­gen an Bei­spie­len die Viel­falt von Ge­mein­de­le­ben auf. Sie ord­nen Fes­te des Kir­chen­jah­res in den Fest­kreis ein und zei­gen de­ren Be­deu­tung auf. Sie wir­ken an re­li­giö­sen Ri­tua­len, An­dach­ten oder (Schu­l‑)Got­tes­diens­ten mit und ken­nen Bei­spie­le ge­leb­ter Öku­me­ne.

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

Wel­che Mög­lich­kei­ten ha­ben die Kin­der, re­li­giö­se Räu­me un­ter Be­rück­sich­ti­gung kir­chen­raum­päd­ago­gi­scher Prin­zi­pi­en zu er­kun­den und zu er­schlie­ßen?

Wel­che Mög­lich­kei­ten ha­ben die Kin­der, Sym­bo­le und Sym­bol­hand­lun­gen ganz­heit­lich zu er­fah­ren und zu er­schlie­ßen?

In­wie­weit wird sen­si­bel be­rück­sich­tigt, dass auch nicht ge­tauf­te Kin­der am Re­li­gi­ons­un­ter­richt teil­neh­men?

Wie wer­den die Sa­kra­men­te Tau­fe und Abend­mahl mit dem An­ge­bot von Kon­fi 3 / KU 3 ver­knüpft?

Wie kann ei­ne Ko­ope­ra­ti­on zwi­schen Schu­le, Kin­der- und Ju­gend­ar­beit und Kir­chen­ge­mein­de her­ge­stellt und ge­stal­tet wer­den?

Wel­che Mög­lich­kei­ten der kon­fes­sio­nel­len Ko­ope­ra­ti­on wer­den ge­nutzt?

Wie wird die Un­ter­schei­dung zwi­schen Kir­chen­jahr und Ka­len­der­jahr deut­lich?

Wie kön­nen die Kin­der ih­re Fra­gen, Vor­stel­lun­gen und Deu­tun­gen zu den Be­grif­fen „Him­mel“ (sky/hea­ven) und „Geist“ ins Ge­spräch brin­gen?

Wel­che Mög­lich­kei­ten ha­ben die Kin­der, Fes­te und Bräu­che mit ver­schie­de­nen Sin­nen zu be­grei­fen, zu er­le­ben und zu ver­ste­hen (zum Bei­spiel sym­bold­i­dak­ti­sche und per­for­ma­ti­ve Ele­men­te)?

Wie wird mit der Viel­falt von Bräu­chen und de­ren me­dia­ler Prä­senz kri­tisch um­ge­gan­gen (zum Bei­spiel Weih­nachts­mann, Os­ter­ha­se, Hal­lo­ween)?

Wie wer­den die Kin­der auf ei­ne an­ge­mes­se­ne und ver­ständ­nis­vol­le Teil­nah­me an re­li­giö­sen Ri­tua­len, An­dach­ten be­zie­hungs­wei­se Got­tes­diens­ten vor­be­rei­tet?

Wie wer­den die Kin­der un­ter Be­rück­sich­ti­gung des Prin­zips der Frei­wil­lig­keit in Pla­nung, Ge­stal­tung und Wei­ter­ent­wick­lung von An­fangs- und Schluss­ri­tu­al ein­be­zo­gen (zum Bei­spiel Se­gen, Ge­bet, Stil­le, Lied, Mu­sik, Tanz)?

Wel­che Rol­le spie­len da­bei Me­di­en (zum Bei­spiel ge­stal­te­te Mit­te, Lied- und Ge­bets­heft, Bil­der) für die Mo­ti­va­ti­on der Kin­der?

Wie wird re­li­giö­se Spra­che ge­för­dert und ge­pflegt?

Wel­che For­men der Zu­sam­men­ar­beit mit kirch­li­chen Kin­der- und Ju­gend­grup­pen sind mög­lich?

Ver­wei­se auf die Fä­cher Alt­ka­tho­li­sche und Sy­risch-Or­tho­do­xe Re­li­gi­ons­leh­re sind auf­grund weit­ge­hen­der Über­ein­stim­mung in die Ver­wei­se auf das Fach Ka­tho­li­sche Re­li­gi­ons­leh­re mit ein­ge­schlos­sen.


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