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2.3 In­ter­re­li­giö­se und in­ter­kul­tu­rel­le Kom­pe­tenz

In der Aus­ein­an­der­set­zung mit alt­he­bräi­schen Tex­ten er­wei­tern die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ih­re in­ter­re­li­giö­se und in­ter­kul­tu­rel­le Kom­pe­tenz. Sie ge­win­nen ei­nen au­then­ti­schen Zu­gang zu wich­ti­gen Tex­ten des jü­di­schen Glau­bens, aber auch zur jü­di­schen Kul­tur. Im Ver­gleich ent­de­cken sie Ge­mein­sam­kei­ten zwi­schen Ju­den­tum und Chris­ten­tum und ver­bin­den­de Ele­men­te der eu­ro­päi­schen Kul­tur.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

1.

Bei­spie­le für das Fort­wir­ken der jü­di­schen Kul­tur – zum Bei­spiel me­di­en­ge­stützt – er­läu­tern

2.

Ver­trau­tes und Frem­des, das in alt­he­bräi­schen Tex­ten Nie­der­schlag ge­fun­den hat, be­schrei­ben und des­sen Re­le­vanz für die ei­ge­ne Welt­deu­tung und Sinn­fin­dung er­ör­tern

3.

Wert- und Norm­vor­stel­lun­gen, die in alt­he­bräi­schen Tex­ten be­zeugt sind, un­ter­su­chen und de­ren Be­deu­tung für ak­tu­el­le ethi­sche Fra­ge­stel­lun­gen be­wer­ten

4.

Dar­stel­lun­gen men­sch­li­cher Grund- und Grenz­si­tua­tio­nen in alt­he­bräi­scher Li­te­ra­tur be­wer­ten


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