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3.4.1 Bio­mo­le­kü­le und mo­le­ku­la­re Ge­ne­tik

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­trach­ten Zu­sam­men­hän­ge von Struk­tur und Funk­ti­on auf mo­le­ku­la­rer Ebe­ne und er­ken­nen, dass mo­le­ku­la­re Pro­zes­se Aus­wir­kun­gen bis auf die Ebe­ne des Or­ga­nis­mus ha­ben. Auf Ba­sis des Flüs­si­g-Mo­sa­ik-Mo­dells der Bio­mem­bran kön­nen sie Stoff­aus­tausch und Kom­par­ti­men­tie­rung er­läu­tern. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen die Be­deu­tung von Pro­te­inen er­läu­tern und die Funk­ti­ons­wei­se ei­nes En­zyms mit ge­eig­ne­ten Mo­del­len er­klä­ren. Am Bei­spiel der Ein­fluss­fak­to­ren auf die En­zym­ak­ti­vi­tät er­wei­tern sie ih­re Kom­pe­ten­zen im hy­po­the­sen­ge­lei­te­ten Ex­pe­ri­men­tie­ren. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­ste­hen die Be­deu­tung der Re­pli­ka­ti­on und kön­nen be­schrei­ben, wie die ge­ne­ti­sche In­for­ma­ti­on zur Aus­prä­gung von Merk­ma­len führt. Sie kön­nen die Be­deu­tung der Re­gu­la­ti­on der Gen­ak­ti­vi­tät für den Stoff­wech­sel er­klä­ren.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

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