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2.2 Kom­mu­ni­ka­ti­on

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­wer­ben Fä­hig­kei­ten, die sie in die La­ge ver­set­zen, sprach­li­che, gra­fi­sche und mul­ti­me­dia­le In­for­ma­tio­nen so­wie Dar­stel­lun­gen zu tech­ni­schen Zu­sam­men­hän­gen zu sam­meln, zu struk­tu­rie­ren, zu er­stel­len und zu prä­sen­tie­ren.
Sie tau­schen sich über tech­ni­sche Sach­ver­hal­te, hu­man-so­zia­le Zu­sam­men­hän­ge und na­tur­wis­sen­schaft­li­che Be­ob­ach­tun­gen aus. Sie be­schrei­ben tech­ni­sche Ar­te­fak­te, Sach­ver­hal­te und Phä­no­me­ne all­tags­sprach­lich und zu­neh­mend un­ter Ver­wen­dung von Fach­be­grif­fen.
Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler do­ku­men­tie­ren ihr Vor­ge­hen, ih­re Be­ob­ach­tun­gen und die Er­geb­nis­se ih­rer Ar­beit. Sie prä­sen­tie­ren tech­ni­sche Sach­ver­hal­te, Ar­beits­pro­zes­se und Er­geb­nis­se in ge­eig­ne­ter Form.
Grund­sätz­lich sind die Schü­le­rin­nen und Schü­ler be­müht, ei­ne wert­schät­zen­de und ge­schlech­ter­sen­si­ble Spra­che zu ver­wen­den.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

In­for­ma­ti­on

1.

Tex­ten, Da­ten­blät­tern und gra­fi­schen Dar­stel­lun­gen tech­ni­sche In­for­ma­tio­nen ent­neh­men und in­ter­pre­tie­ren

Do­ku­men­ta­ti­on

2.

ihr Vor­ge­hen, ih­re Be­ob­ach­tun­gen und die Er­geb­nis­se ih­rer Ar­beit do­ku­men­tie­ren

3.

zur Ver­an­schau­li­chung von Er­geb­nis­sen und Da­ten ge­eig­ne­te Ta­bel­len und Dia­gram­me an­le­gen

4.

aus­ge­wähl­te tech­ni­sche Ob­jek­te gra­fisch dar­stel­len

5.

tech­ni­sche Do­ku­men­ta­tio­nen wie Skiz­zen, tech­ni­sche Zeich­nun­gen, Schalt­plä­ne, Dia­gram­me und Fließ­bil­der mit und oh­ne Com­pu­ter­un­ter­stüt­zung norm­ori­en­tiert er­stel­len

Prä­sen­ta­ti­on

6.

Sach­ver­hal­te adres­sa­ten­ge­recht und me­di­en­ge­stützt prä­sen­tie­ren

7.

re­le­van­te In­for­ma­tio­nen zu tech­ni­schen Sach­ver­hal­ten in an­ge­mes­se­ner Fach­spra­che struk­tu­riert wie­der­ge­ben

Dis­kus­si­on

8.

ei­ge­ne Stand­punk­te adres­sa­ten­ge­recht dar­stel­len und ver­tre­ten

9.

Ar­gu­men­te auf­neh­men, re­flek­tie­ren und ge­ge­be­nen­falls ei­ge­ne Stand­punk­te kor­ri­gie­ren


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