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3.1.1.2 Ar­beit und Kon­sum

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ver­ge­gen­wär­ti­gen sich die Viel­falt der Me­di­en­land­schaft an­hand ih­rer ei­ge­nen Er­fah­run­gen und über­den­ken ih­re Me­di­en­nut­zung. Sie ar­ti­ku­lie­ren ih­re Wün­sche und Be­dürf­nis­se und re­flek­tie­ren Mög­lich­kei­ten und Gren­zen hin­sicht­lich de­ren Er­fül­lung. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler er­ken­nen, dass in ver­schie­de­nen Fel­dern des Zu­sam­men­le­bens (in Fa­mi­lie, Schul­klas­se, Peer­group) un­ter­schied­li­che Auf­ga­ben an­fal­len. Sie or­ga­ni­sie­ren an­fal­len­de Auf­ga­ben und füh­ren die­se durch.

Denk­an­stö­ße

Teil­kom­pe­ten­zen

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

In wel­chen Si­tua­tio­nen ma­chen die Kin­der Er­fah­run­gen mit un­ter­schied­li­chen Me­di­en?

Wie wird die Viel­falt der Nut­zungs­mög­lich­kei­ten von Me­di­en den Kin­dern be­wusst ge­macht?

In wel­chen Si­tua­tio­nen ler­nen die Kin­der, zwi­schen im­ma­te­ri­el­len und ma­te­ri­el­len Wün­schen und Be­dürf­nis­sen zu un­ter­schei­den?

Wel­che Ide­en ent­wi­ckeln die Kin­der im Um­gang mit nicht­er­füll­ba­ren Wün­schen (zum Bei­spiel durch Übun­gen zu Im­puls­kon­trol­le und Be­dürf­nis­auf­schub, durch Per­spek­tiv­wech­sel)?

Wel­che Me­di­en und An­läs­se för­dern ei­ne kri­ti­sche Hal­tung der Kin­der und die­nen dem ge­mein­sa­men Re­flek­tie­ren?

Wie wer­den die Kin­der er­mu­tigt, Kau­fal­ter­na­ti­ven zu ent­de­cken und zu er­pro­ben (zum Bei­spiel tau­schen, ver­zich­ten, tei­len)?

In wel­chen kon­kre­ten Si­tua­tio­nen über­neh­men die Kin­der Ver­ant­wor­tung für sich und für an­de­re?

Wie wird der sach- und si­cher­heits­ge­rech­te Um­gang mit Ge­rä­ten und Werk­zeu­gen ge­währ­leis­tet?

Wel­che in­ner- und au­ßer­schu­li­schen Part­ne­rin­nen und Part­ner wer­den für die ge­mein­sa­me Her­stel­lung ei­nes Pro­dukts ein­be­zo­gen?


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