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2.3 Ur­tei­len

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen an­hand kon­kre­ter Si­tua­tio­nen un­ter­schied­li­che Mei­nun­gen und Hal­tun­gen zu re­li­giö­sen und ethi­schen Fra­ge­stel­lun­gen ver­glei­chen und da­bei ei­ne ei­ge­ne Po­si­ti­on ein­neh­men und be­grün­den.

Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler kön­nen

1.

Si­tua­tio­nen wahr­neh­men, in de­nen Men­schen zum Bei­spiel Lie­be, Ein­ver­neh­men, Ver­trau­en, To­le­ranz, Hoff­nung, Un­ge­rech­tig­keit, Ver­lo­gen­heit, Trau­er, Zü­gel­lo­sig­keit, Schei­tern, Schuld er­fah­ren und dar­aus re­li­giö­se Fra­gen ent­wi­ckeln

2.

zu kon­kre­ten Si­tua­tio­nen (zum Bei­spiel Streit, To­des­er­fah­run­gen, Freund­schaft, ...) un­ter­schied­li­che Hand­lungs­mög­lich­kei­ten fin­den und in ih­rer Ent­schei­dungs­fin­dung ale­vi­ti­sche Wer­te als Grund­la­ge neh­men

3.

in kon­kre­ten Si­tua­tio­nen (zum Bei­spiel Streit, To­des­er­fah­run­gen, Freund­schaft, ...) ei­nen ei­ge­nen Stand­punkt ein­neh­men und die­sen be­grün­den


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